Die Kriminalpolizei hat in den letzten Tagen mehrere Männer und Frauen in Alter von 20 bis 34 Jahren aus dem baltischen Raum ermittelt und festgenommen. Diese stehen im Verdacht an Geldwäschehandlungen beteiligt gewesen zu sein. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro Bargeld.
Aufgrund eines Hinweises eines Mitarbeiters einer Stuttgarter Bank konnten die ersten Tatverdächtigen am 5. April 2013 noch in der Bankfiliale festgenommen werden.
Nach derzeitigem Stand sind die Verdächtigen aus den baltischen Ländern nach Deutschland eingereist, um mit falschen Meldebestätigungen Konten bei verschiedenen Banken in Stuttgart zu eröffnen. Auf diese Konten wurden Gelder aus Phishingfällen aus ganz Deutschland transferiert, die von den Tatverdächtigen in bar abgehoben und Hintermännern übergeben wurden.
Die Ermittlungen dauern an. Artikel lesen
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