Bürgerportal für Stuttgart Sillenbuch
Seit heute erscheint die Internetseite der Stadt Stuttgart www.stuttgart.de im neuen Layout: Die übersichtlichere Darstellung der aktuellen Meldungen und die Änderungen am Navigationsmenü sollen den Nutzern eine bessere Orientierung ermöglichen, wenn sie über die Startseite in das auf mittlerweile über 50.000 Seiten angewachsene Informationsangebot einsteigen.
Neu ist auch die gelbe Menüleiste “Bürgerservice“: Die Nutzer können von jeder Seite in www.stuttgart.de zum Beispiel auf Informationen wie Öffnungszeiten der Ämter, Adressen der Bürgerbüros, Onlinedienste der Verwaltung oder den Veranstaltungskalender zugreifen. Deutlich verbessert wurde auch der Nachrichtenbereich, der jetzt durch die Einbindung von Videos und Bildergalerien noch informativer gestaltet werden kann.
Stuttgart.de hat im Durchschnitt eine halbe Million Besucher pro Monat. Laut einer Studie der Hamburger Faktenkontor GmbH im Auftrag der Stadt Stuttgart von 2011 ist die städtische Internetseite nach den Tageszeitungen inzwischen die zweitwichtigste Informationsplattform für die Stuttgarter. Der Fokus von www.stuttgart.de liegt dabei auf der aktuellen Berichterstattung aus dem Rathaus und zu Themen der Stadtverwaltung und des Gemeinderats, Servicemeldungen und Bürgerservice.
Neben stuttgart.de hat das von Janette Seiz geführte Online-Team der Stadt Stuttgart in den letzten zwei Jahren auch ihr Social Media Angebot beständig ausgebaut. Die Inhalte der städtischen Kanäle in Facebook, Twitter, Google+, Flickr und Youtube sind jetzt auf der neuen Startseite integriert. Zudem können Artikel, Veranstaltungen, Adressen, Publikationen etc. auf Facebook, Twitter und Google+ “gepostet“ werden.
“Wir werden unser Online-Angebot, was die Funktionalitäten und Inhalte anbelangt, kontinuierlich ausbauen und verbessern. Ein besonderer Schwerpunkt gilt den dialogorientierten Angeboten. Das ist die zentrale Säule des Internets“, sagt Markus Vogt, Leiter der Abteilung Kommunikation im Rathaus.
Schwere Nebenwirkungen der Masern Impfung betreffen etwa 2 von 100 000 Geimpften. Etwa 100 von 100 000 Erkrankten sterben an Masern, etwa 3 000 bekommen eine Lungenentzündung. Vor Einführung der Impfungen gegen Masern zu Beginn der 1960er Jahre w.....
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