Trickbetrüger haben Bürger russischer Herkunft im Visier
Eine Reihe von Versuchen, Bürger russischer Herkunft mit dem so
genannten Enkeltrick um Geld zu prellen, ist der Kriminalpolizei am Mittwoch
(31.03.2010) bekannt geworden.
geworden. Insgesamt sechs Personen erstatteten im Zeitraum
zwischen 10.20 und 15.00 Uhr Anzeige bei Polizeirevieren und beim
Kriminaldauerdienst. Alle Anzeigeerstatter gehören der älteren Generation an, sind
russischer Herkunft und von den Betrügern vermutlich über das Telefonbuch
herausgesucht worden. Die Täter orientieren sich dabei an russischen, älteren
Vornamen.
Der fremde Anrufer gab in allen Fällen an, der Enkelsohn habe im Ausland einen
Unfall verursacht, wobei eine Person verletzt wurde. Lediglich eine
Ausgleichszahlung von mehreren Tausend Euro würde den Enkel nun vor dem
Gefängnis schützen. Der oder die Angerufene erhielt für weitere Auskünfte eine
Telefonnummer in Litauen. Wer dort anrief, sprach mit einem angeblichen Polizisten,
der die Angaben zum Unfall bestätigte, die Summe für die Ausgleichszahlung
festsetzte und die Modalitäten der Geldübergabe regelte.
Keine der am Mittwoch angerufenen Personen in Mühlhausen, Bad Cannstatt,
Sillenbuch und Möhringen fiel auf den Trick herein, sondern erstattete Anzeige bei
der Polizei.
Die Trickbetrüger mit der russischen Version des so genannten Enkeltricks sind
zurzeit nicht nur in Stuttgart aktiv, sondern im Süddeutschen Raum, so mindestens in
Konstanz und Tübingen.
Die Stuttgarter Polizei bittet Geschädigte, die einen solchen Anruf bekommen haben
oder gar Geld übergeben haben, sich dringend mit der Kriminalpolizei unter der
Telefonnummer 8990-6333 in Verbindung zu setzen. Artikel lesen
Was macht eine Zulassungsstelle eigentlich ?
Ist man endlich dran geht es meist schnell und man darf bezahlen. Danach muss man ein Nummernschild besorgen. Da dies sofort sein muss, wird man genötigt die weit überhöhten Preise zu bezahlen die Vorort angeboten werden. Eigentlich sollte man sich.....
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