Rekordzahlen bei WMF

Die WMF hat auf ihrer heutigen Bilanz-Pressekonferenz in Stuttgart außerordentlich positive Zahlen präsentiert.





Der Konzernumsatz wächst im Geschäftsjahr 2011 um 9 Prozent auf rund 980 Mio. Euro und verhilft dem Unternehmen damit zum sechsten Umsatzrekord in Folge. Das betriebliche Ergebnis (EBIT) steigert die WMF sogar überproportional zum Umsatz um 11 Prozent auf 65 Mio. Euro. Damit wird beim EBIT nach 2010 auch 2011 erneut ein historischer Höchststand verbucht. Die Mitarbeiterzahl bleibt nahezu unverändert bei rund 6.000 Mitarbeitern.

Die Bilanz, die der Vorstandsvorsitzende Thorsten Klapproth und der Finanzvorstand der WMF Dr. Bernd Flohr präsentieren, kann als überaus solide bezeichnet werden. Bei der Ertragslage können nicht nur die Umsatzerlöse und das betriebliche Ergebnis (EBIT) gesteigert werden, auch das Jahresergebnis nimmt um 15 Prozent auf 44,4 Mio. Euro zu. Die Umsatzrendite liegt bei 6,6 Prozent. Die Finanzlage der wmf group ist durch eine hohe Eigenkapitalquote geprägt, die zum Jahresende 2011 sogar noch auf 57 Prozent zunimmt. Der Mittelbedarf der wmf group kann vollständig aus dem Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit gedeckt werden. Die Aktionäre profitieren von dieser positiven Entwicklung durch eine nochmals angehobene Dividende ebenfalls. Wie das Unternehmen bereits Anfang April mitteilte, soll der Bilanzgewinn der WMF AG in Höhe von 19,6 Mio. Euro zur Ausschüttung einer Dividende von 1,40 Euro je Stückaktie verwendet werden. Dies ist eine erneute Erhöhung der Dividende um acht Prozent. Damit folgt die kontinuierlich attraktive Dividendenpolitik dem Geschäftsverlauf der wmf group.

Dementsprechend positiv fasst Klapproth auch das abgelaufene Geschäftsjahr zusammen: "Wir sind mit dem Erreichten sehr zufrieden und sehen gleichzeitig noch enormes Potenzial für die wmf group. Wir wollen unseren Wachstumspfad nachhaltig fortsetzen und die Ertragsqualität noch weiter verbessern. Das ist uns im Geschäftsjahr 2011 insgesamt gelungen." Die wmf group setzt für ihre weitere Entwicklung insbesondere auf die internationalen Märkte. "Es ist unser Ziel, unsere starke Position im Inland zu halten, zu festigen und nach Möglichkeit auszubauen und im Ausland verstärkt zu wachsen." führt Klapproth aus. Die WMF erwirtschaftet derzeit 52 Prozent des Umsatzes im Inland und 48 Prozent auf den internationalen Märkten. Das Wachstum im Ausland soll künftig überproportional ausfallen. 2011 ist dies der WMF mit einem inländischen Umsatzzuwachs von 3 Prozent und einem internationalen Wachstum von 16 Prozent bereits gelungen.



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